Dort, wo Schlachtgewitter zieht,
zerfledert Banner weht,
im Wind über die Toten,
im Krieg für meinen Willen.
Mein Schwert gezogen,
mein Blick stets nach vorn,
schreite ich durch Wogen,
durch Klippen und durch Dorn.
Zerschlage jeden Feind vor mir
und strecke meine Klinge zier,
blutgetränkt und hoch empor,
zu dem Ziel, zu dem ich schwor.
Denn wo das Ziel im Herzen liegt,
dort das Schlachtgewitter zieht
und singt die Ehrenlieder
für den tapferen Krieger bieder.
All die Schlachten, die ich bezwungen.
All der schmetternde Stahl, der erklungen.
All die Schlachtrufe, die ich schrie.
Für den Sieg über den Krieg!
Für den Glanz meines wahren Willens
stürme ich von Feind zu Feind
und schwinge das Schwert, das ich geschliffen,
folgend dem Stern, den ich gerufen.
Mein flammender Wille
strahlt in Freiheit,
in all diesem Sein,
für die ewigen Taten.
Staubig, doch gelassen,
werde ich diese Welt verlassen!
Blut und Staub!