Einst lebte ein kräftiger Krieger,
ein Nordmann, wie er im Buche steht,
gewaltig groß, geziert von Narben,
wild und rau wie seine Natur.
Auf der Jagd nach mächtiger Rüstung,
nach Abenteuer und dem Kampf,
streifte er furchtlos durch die Welt,
von der noch bis heute erzählt.
Einst nahm der Krieger eine Queste auf,
sie brachte ihn zur Goblins Höhle.
Er fraß seine Pilze, er schrie seinen Schlachtruf
und stürmte mit Wahnsinn in die Grotte hinein.
Den ersten Wicht packt er am Bein
und haut damit die nächsten zehn,
drescht den Goblin dann am Stein
und schmettert ihn kräftig gegen die Wand!
Dem anderen würgt er fest den Hals
und brüllt dem Grünling dröhnend ins Ohr,
gefolgt ein Schlaghagel auf dessen Rübe,
bis der Schädel platzt!
Meine Kraft, sie ist die Macht,
doch meine Axt, sie ist die Pracht!
Das lodernde Feuer in mir entfacht,
wenn ihr kräftiger Hieb
durch die Winde kracht!
Im Wahn des Blutes schwing ich ´mit rum
und haue all die Fratzen krumm!
Das Blut spritzt hoch, das Blut spritzt weit,
das weckt des Wahnsinns Heiterkeit!
Scharen strömen aus den Ecken,
springen auf den wahnsinnigen Recken,
zerren ihn am Bart, am Haar,
entfesseln seinen Groll!
Donnernd stampft er mit dem Fuße,
ein Duzend von ihnen gleich benommen,
schwingt die Axt dann stolz im Flusse
durch die Köpfe hindurch!
AAHRGH! Blutgeweihte nackte Huren
stürmen hammerschwingend auf mich zu!
Doch dreh ich mich mit meiner Axt
im Wirbel durch die Schar
und bahne mir den Weg frei
durch sagenhafte Titten!
OHH wie ist das herrlich,
mit knirschenden Zähnen,
und im Wahn des Blutes
verkrampften Fäusten!
Auch wenn ich steh zur Übermacht,
das Feuer am Himmel entfacht,
auch wenn es Pfeile hagelt,
ramme ich meine Axt dem Feind in den Schädel!
Bis ans Ende der Welt
trage ich meine Axt
und schwinge sie dann noch kräftig
durch die Feindesschar!